Beiträge für Postwerbung

Briefe oder E-Mails? Crossmediale Neukundengewinnung

Geschäftsführer von Selfmailer

Gastbeitrag von Thomas G. Müller, Geschäftsführer der MKM media GmbH & Co. KG Frischgebackene Gründer und langjährige Unternehmer haben eines gemeinsam: sie sind gleichermaßen auf Neukunden angewiesen, damit das Geschäft auch in Zukunft wächst und gedeiht. Hier stellen sich Existenzgründer, Geschäftsführer und Marketingverantwortliche immer die selben Fragen – denn in unserer digitalisierten Welt, in der das klassische Marketing vor immer neuen Herausforderungen steht, sind neue, innovative und interessante Wege der Kundenkommunikation gefragt. So hat sich das Medien- und Konsumverhalten der Verbraucher in den letzten Jahren enorm gewandelt. Die klassische Printwerbung verliert aber nach wie vor nicht an Potential – zumindest wenn sie gepaart mit digitalen Maßnahmen zum crossmedialen Kundendialog kombiniert wird. Schlagen Sie eine crossmediale Brücke Wie bereits erwähnt, stehen... Artikel ansehen

Aufbau einer Marke

Ein gutes Produkt allein ist in der Regel kein Garant für gute Verkaufszahlen. Damit sich dieses erfolgreich am Markt etabliert, muss es „gebrandmarkt“ werden. Daher wird der Markenaufbau neudeutsch auch „Branding“ genannt. Was eher harmlos klingt, ist ein sehr zeitintensiver und kreativer Prozess, der eigentlich bereits bei der Produktentwicklung beginnt. Produktdesign und Verpackung sowie das Finden eines passenden und einprägsamen Namens sind weitere wesentliche Parameter, die es in der Anfangsphase zu beachten gilt. Konzeptionelle Umsetzung Hier spielt das „Alleinstellungsmerkmal“ eine zentrale Rolle. Gibt es bereits vergleichbare Produkte oder Dienstleistungen, dann muss herausgearbeitet werden, warum das Neue besser ist. Handelt es sich um neue Produkte, ist dem potenziellen Kunden zu vermitteln, welchen Nutzen sie ihm bringen, welchen Wert sie für ihn... Artikel ansehen

Verkaufsförderung – effektive Aktionen, um Verkäufe anzukurbeln

Der Wunsch, möglichst viel zu verkaufen ist so alt wie der Warenhandel. Doch welche Mittel sind heute einzusetzen und an wen sollten sich die Maßnahmen richten? Verkaufsförderung ist ein weitläufiger Begriff. Er beinhaltet sowohl lang-, mittel- und kurzfristige verkaufsfördernde Maßnahmen. Die durchzuführenden Aktionen und Kampagnen richten sich entweder an die Mitarbeiter des Vertriebs, an den Groß- bzw. Einzelhandel oder direkt an den Endkunden. Wobei die Maßnahmen teilweise sehr ähnlich sind, denn mit der Verkaufsförderung soll motiviert werden, entweder mehr zu verkaufen oder mehr zu kaufen. Als Anreiz dient immer ein Gewinn. Sei es in Sachwerten oder barer Münze. Verkaufsförderung und PR-Maßnahmen sind nahe Verwandte. Es kommt daher auch nicht von ungefähr, dass die Verkaufsförderung innerhalb des Marketings neben der klassischen... Artikel ansehen

Onlinemarketing versus Direktmarketing

Onlinemarketing hat heute den Ruf eines kostengünstigen Instruments mit einfacher Erfolgskontrolle und scheint das Direktmarketing bereits um Weiten überholt zu haben. Wer im Internet Marketing betreiben will, benötigt lediglich etwas Zeit, einen Computer mit Internetanschluss sowie ein paar Kenntnisse rund um die Zusammenhänge der webbasierten Kundenkommunikation. Aber stimmt das? Weit gefehlt! Jede Marketingform hat ihre Vor- und Nachteile und was diese beiden hier in erster Linie miteinander verbindet, sind Kosten-, Zeit- und Know-how-Faktoren. Welcher Möglichkeiten bedient sich das Onlinemarketing? War Onlinemarketing noch vor wenigen Jahren die Anbindung von Bannern auf gut besuchten Websites, Suchmaschinenoptimierung oder die Nutzung von Google AdWords, ist es heute deutlich komplizierter geworden. Aufgrund der Web 2.0 Ära, also des sogenannten „Mitmachwebs“, stehen Unternehmen heute vor zahlreichen... Artikel ansehen

Infopost – Neukunden-Gewinnung im Direktmarketing

Die Infopost als günstige Versandmethode von Werbebriefen gehört zwar zu den klassischen Werbemitteln, erfreut sich aber im Web 2.0 Zeitalter dennoch einer Renaissance. E stellt sich zwar die Frage nach der Response Quote und der Rechtslage, aber im Vergleich zu E-Mail-Aktionen fällt die Antwort durchaus positiv aus. Denn das persönliche Anschreiben per Post wird häufiger an die Ziel-Person oder Zielgruppe weiter gegeben als E-Mails, die schneller im Spam landen. Die durchschnittlichen Response Quoten von klassischer Infopost und Werbebriefen liegen bei maximal 1 %. Sind Sonderangebote oder verlockende Anreize wie Rabatte dem entsprechenden Schreiben beigelegt, geht die Quote gut und gerne schon auf die 2 % zu. Das haptische Erlebnis des Kunden ist hierbei mitunter für den hohen Erfolg der Infopost ausschlaggebend.... Artikel ansehen

Tipps und Tricks rund um das Verfassen von Werbebriefen

Im Gegensatz zum verbreiteten Irrglauben sind Werbebriefe keinesfalls aus der Mode gekommen. Tatsache ist, sie werden gelesen und führen innerhalb zahlreicher Kampagnen zum gewünschten ROI. Wichtig in Werbebriefen sind die richtige Ansprache, der visuelle Effekt sowie die passende Verpackung der Botschaft. Selbstverständlich sollte ein einziger Werbebrief niemals für mehrere Zielgruppen verfasst werden. Daher ist die individuelle Zielgruppenansprache elementar für den Erfolg eines Werbebriefes. Hieraus ergibt sich der erste Tipp zum Verfassen der wichtigen Werbebrief-Texte. 1. Individuelle Zielgruppenansprache Wie bei jeder Marketing-Aktion will auch bei einer Werbebrief-Kampagne allen Anstrengungen eine Analyse vorangestellt werden. Hierbei gilt es sowohl die Ziele als auch die Zielgruppe so genau wie möglich zu bestimmen, um die höchstmögliche Effizienz aus dieser Direktmarketing-Aktion generieren zu können. Welche Zielgruppe... Artikel ansehen

Welche Medien setzt das Dialogmarketing ein?

Die Kanäle für Dialogmarketing-Maßnahmen wurden in den vergangenen Jahren um das breite Spektrum des Internets vervollständigt. Damit Dialogmarketing auf gesamter Ebene funktionieren kann, müssen die verschiedenen Medien ausgeschöpft werden. Dazu gehören ebenso die klassischen wie die modernen Kanäle des digitalen Zeitalters. Nachfolgend finden Sie eine Aufführung der vier Hauptbereiche von „klassisch“ bis „digital“. 1. Die Haushaltswerbung Informationsmaterialien stellten vor Jahrzehnten und stellen noch heute eine klassische Maßnahme des Direkt- oder Dialogmarketings dar. Zur Haushaltswerbung können sämtliche Printmittel gezählt werden, deren postalische Zustellung möglich ist. Dazu gehören Flyer und Prospekte, aber auch Kataloge, Gutscheine, Rabattmarken und viele weitere. Zahlreiche Agenturen haben sich auf die Haushaltswerbung spezialisiert und bieten unterschiedliche Selektionsmethoden zur Verteilung der Informationsmaterialien an. So werden manche Haushaltswerbungen nur in... Artikel ansehen

Sei interessant. Sei relevant. Sei attraktiv. Gestaltung regionaler Werbung

Visitenkarten Design

Wer einen Blick in den Briefkasten oder in die Regionalpresse wirft, stellt schnell fest: Qualität in der Gestaltung ist keineswegs selbstverständlich. Was immer dann zum Stolperstein wird, wenn man als Freiberufler oder Gewerbetreibender selbst im regionalen Umfeld werben will. Man erwartet für sein hart verdientes Geld natürlich  eine überzeugende Gestaltung der Werbemittel. Aber woran erkennt der Laie den Unterschied zu schlechter Gestaltung? Was ist gute Gestaltung? Ganz einfach, gute Gestaltung fällt Ihnen auf. Und zwar positiv. Sie weckt Interesse für ein Thema, ein Produkt oder eine Dienstleistung. Das ist die erste Hürde, die Sie zu überwinden haben. Nach wir vor gibt es Unternehmer, die von der Einzigartigkeit ihrer Waren und Dienstleistungen uneingeschränkt überzeugt sind. Sie glauben, mit einer Visitenkarte aus... Artikel ansehen

How to: Adresserfassung für Serienbriefe

Sie möchten gern einen klassischen Werbebrief versenden und die Adressdaten sowie die persönliche Ansprache auf die Briefe bekommen? Ihnen liegen die Namen und Adressdaten vielleicht nur in Papierform vor und Sie möchten es sinnvoll digitalisieren, um sie jederzeit für den einfachen und effizienten Versand von Werbebriefen in Serienform zu nutzen? Excel für Serienbriefe Eine einfache und sehr wirksame Unterstützung bietet Ihnen die Erfassung der Daten für Serienwerbebriefe mit Hilfe von Microsoft Excel. Das am meisten genutzte Tabellenkallkulationsprogramm weltweit wirkt auf den ersten Blick recht komplex und wartet mit unzähligen Funktionen auf. Aber keine Sorge, auch Excel-Anfänger können das Programm schnell und ohne lange Einarbeitungszeiten für die Erstellung von Serienbriefen für Werbezwecke nutzen. Dazu müssen lediglich in den Spalten die Adressattribute... Artikel ansehen

Werbeumschläge selbst gestalten

Sie setzen wie viele Unternehmen auf den Versand von Werbebriefen und müssen feststellen, dass Ihr Werbebrief manchmal untergeht? Das lässt sich ändern! Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Wenn Ihr Werbebrief über einen interessanten Inhalt verfügt aber äußerlich unscheinbar ist, dann ist die Gefahr groß, dass er gemeinsam mit anderen Werbematerialien ungelesen direkt in den Papierkorb wandert. Um einen Werbebrief bereits auf den ersten Eindruck auffallen zu lassen, gibt es die Möglichkeit sowohl den Briefumschlag, als auch die Briefmarke individuell zu gestalten. Eine individuelle Gestaltung schafft die notwendige Aufmerksamkeit bei Ihrer Zielgruppe. Die Deutsche Post AG bietet die Möglichkeit Umschläge, Postkarten und Briefmarken vollkommen individuell zu gestalten und auch als Werbebrief zu versenden. Nach einer großen Formatauswahl... Artikel ansehen