Erlebnisbericht über den gezielten Einsatz von Bestatter Firmenadressen

Firmenadressen BestattungsunternehmenWie ein thüringischer Hersteller von Kerzen sich einen neuen Kundenstamm für seine Grabkerzen erschließen will und dafür mit Firmenadressen von Bestattern arbeitet.

Der Hintergrund

Kerzen werden in vielen Lebenslagen benötigt – sowohl für Festivitäten, als auch im Alltag, zur Dekoration, in Restaurants, in Kirchen, aber eben auch für traurige Anlässe wie Bestattungen. Dort werden gerne spezielle Grabkerzen eingesetzt. Das sind Kerzen, die mit Windschutz ausgeliefert werden und sich zur Anwendung unter freiem Himmel eignen. Ein Kerzen Hersteller aus dem thüringischen Sonneberg hat gute geschäftliche Erfahrungen mit Bestattungsunternehmen gemacht und möchte diese Zielgruppe nun ausweiten.

Er recherchiert im Internet nach Firmenadressen von Bestattungsunternehmen, aber gelangt schnell an die Obergrenze seiner Kapazitäten. Die Recherche ist aufwendig, zeitfressend und nach einigen Stunden Copy/Paste Arbeit und schwindender Konzentration immer fehleranfälliger. Eine alternative Lösung muss her. Er informiert sich über Adresshändler. Es gibt verschiedenste Anbieter auf dem Markt, die ihm Adressen von Bestattern anbieten können. Bei Address-Base findet er zwei besonders günstige Shoppakete von Bestattern und Beerdigungsunternehmen und informiert sich telefonisch beim Kundenservice.

Nach eingängiger Beratung und dem Vergleich der zuvor eingeholten Angebote entscheidet sich der Unternehmer bei Address-Base zu kaufen. Die zwei Pakete im Online-Shop unterscheiden sich nur in der Bezeichnung, aber beinhalten dieselbe Branche. Über den Kundenservice kauft der Unternehmer manuell einen Mix aus beiden Paketen.

Nutzung der Firmenadressen

Mit Hilfe der digital zur Verfügung gestellten Firmenadressen und mittels Serienbriefprogramm werden rund 4.000 Briefe vorbereitet. Die Briefe enthalten zwei bunt bedruckte DinA4 Seiten – ein ansprechend aufbereitetes Anschreiben und ein Bestellformular, das per Fax oder Post eingesendet werden kann. Im Anschreiben wird zusätzlich auf den Webshop des Kerzen Herstellers verwiesen. Es wird mit 20% Rabatt bei Bestellung innerhalb der folgenden vier Wochen geworben. Das Schreiben wurde Inhouse aufgesetzt und wird per Dialogpost versendet. Für Druck- und Versandkosten fallen rund 2.000,- € an, für die Adressen rund 760,- €.

Die Briefe werden an einem Montagmorgen versendet, damit die Empfänger ab Dienstag noch vier Tage Zeit haben, um bis zum Wochenende unmittelbar zu reagieren.

Resultat

In der ersten Woche melden sich 19 Empfänger auf die Briefaktion hin. In den kommenden vier Wochen folgen weitere 15 Kaufinteressierte. Damit erreicht die Aktion bis zu diesem Zeitpunkt eine gute Antwortquote von 0,8 Prozent. Auf die Interessenten verteilt wird ein durchschnittlicher Umsatz von 120,- € erzielt, so dass zumindest die Werbungskosten eingeholt werden können. Wenn sich in Zukunft noch weitere Interessierte auf die Aktion hin melden und die gewonnenen Kunden Bestandskunden werden, hat sich die Aktion voll und ganz gelohnt.

In den kommenden Wochen sollen die Adressen zusätzlich noch telefonisch angegangen werden. Der Unternehmer geht davon aus, dass bei den Bestattern genügend Interesse an seinen Kerzen besteht, dass es keine Probleme wegen fehlenden Werbeeinwilligungen geben wird. Es soll kein aggressiver Telefonverkauf betrieben werden, sondern lediglich das Einverständnis zur Zusendung von weiteren Informationen per E-Mail eingeholt werden. Erfahrungsgemäß fallen die Quoten bei solchen gezielten Aktionen sehr gut aus.

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Robert Hoppe
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