Stichword-Archiv: Opt-In

Adressen kaufen – mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Adressen kaufen Kosten und Preise

Im Web gibt es eine Vielzahl an Anbietern für den Adresskauf. Doch wie funktioniert- und was kostet dieser, was gilt es zu beachten und welche Vorteile zieht der Kauf von Adressen mit sich?  Der Adresshandel ist eine Form des Direktmarketing und ermöglicht kosteneffiziente Kundenakquise für Werbebetreibende. Um hierbei möglichst erfolgreich zu sein, gilt es beim Direktmarketing den potentiellen Empfänger als Abnehmer auszumachen, sein Interesse für das Produkt oder die Dienstleistung zu wecken und möglichst dann eine Reaktion bei diesem, zum Beispiel in Form eines Kaufes auszulösen.  Welche Kosten kommen beim Adresskauf zustande? Der Preis beim kaufen von Adressen kommt durch Menge und Tiefe der Informationen zustande. Weitere Faktoren können zum Beispiel Datenerhebungs- und Datenpflegekosten sein. Durch die Vielzahl der Anbieter... Artikel ansehen

Opt-In Adressen kaufen – geht das?

Bei Address-Base werden wir besonders häufig nach Adressen mit Opt-In, also einer Werbeeinwilligung gefragt. Doch was ist das überhaupt und wofür wird es gebraucht? Was ist ein Opt-In? Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei einem Opt-In um eine Werbeeinwilligung. Das bedeutet eine Person stimmt dem Erhalt von Werbung zu. Als gültig erweist sich ein Opt-In, wenn ein werbendes Unternehmen nachweisen kann, dass eine betroffene Person selbst in den Erhalt von Werbung eingewilligt hat. Meist geschieht dieses Verfahren durch das Setzen eines Hakens beim Anmeldeprozess auf einer Webseite oder ähnlichem. Danach erhält die betroffene Person noch eine E-Mail mit einem Link, der wiederum ein zweites Mal bestätigt wird. Dieses Verfahren heißt auch Double-Opt-In. Dadurch wird in erster Linie sichergestellt, dass... Artikel ansehen

Rund um die Werbeeinwilligung

Werbeeinwilligung

Die Themen Adressen kaufen und Werbeeinwilligungen gehen stets Hand in Hand. Dabei können Sie nicht davon ausgehen, dass der Adresshändler sich um die für diverse Marketingformen notwendigen Werbeeinwilligungen kümmert. Warum das so ist und wie viel Verantwortung auch nach dem Kauf von Adressen bei Ihnen liegt, erfahren Sie im folgenden Artikel. Außerdem erläutern wir Ihnen wichtige Grundlagen und die rechtlichen Hintergründe von Werbeeinwilligungen. Was unterscheidet Werbeeinwilligungen von Opt-Ins? Sicher haben Sie im Zusammenhang mit E-Mail-Adressen schon oft vom Begriff „Opt-In“ gehört. Tatsächlich werden die beiden Begrifflichkeiten oft als Synonyme verwendet. Das ist auch nicht verkehrt, denn Opt-In ist im Prinzip die englische Übersetzung für die Werbeeinwilligung. Dennoch gibt es kleine, aber feine Unterschiede. Opt-In bedeutet im Prinzip nur „Einwilligung“. Das... Artikel ansehen

Kann ich Opt-In Adressen kaufen?

Opt-in-Adressen Bild

Werben Adressanbieter mit Werbeeinwilligungen, ist Vorsicht geboten. Woran liegt das, was sind Opt-In Adressen und wann brauche ich diese? Wir geben einen Überblick. Was ist eine gültige Werbeeinwilligung? Gültig ist eine Werbeeinwilligung bzw. ein Opt-In dann, wenn das werbende Unternehmen nachweisen kann, dass der Betroffene wirklich selbst eingewilligt hat, Werbung zu erhalten. Um das zu gewährleisten, gibt es das so genannte Double-Opt-In Verfahren. Dabei muss der Betroffene zunächst bei einem Anmeldeprozess auf einer Webseite mit einem Häkchen bestätigen, dass er wirklich Werbung wünscht. In einem zweiten Schritt bestätigt er diesen Wunsch nochmals, indem er einen Link in einer E-Mail vom werbenden Unternehmen anklickt. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass er auch wirklich selbst Zugriff auf die angegebene E-Mail-Adresse bzw.... Artikel ansehen

Aktuelle Rechtslage zu Email-Werbung

Mit einer E-Mail sind schnell und günstig die unterschiedlichsten Botschaften verschickt. Doch Vorsicht! E-Mail-Kampagnen sind auf Grund der Rechtslage als Erstkontakt zu potentiellen Kunden schlichtweg nicht zugelassen (vgl. z.B. OLG Thüringen vom 21.4.2010, Aktenzeichen: 2 U 88/10). Selbst an Bestandskunden (oder an Unternehmen) dürfen nicht ohne Einwilligung E-Mails versendet werden. Bei einer zu erwartenden Antwort-Quote von 0,1 bis 0,5% und einer Abmahnquote im selben Bereich bleibt die Frage, ob sich das lohnt. Rechtssichere Einwilligung des Empfängers notwendig Nach gültiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) ist es eine unerlaubte Handlung, E-Mails ohne Einwilligung des Empfängers zu versenden (BGH 11.3.2004, Az. I ZR 81/01). Eine wichtige Rolle spielt dabei der § 7 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Darin wird geregelt, das Werbemails ... Artikel ansehen