Blog zu Vertrieb, Adresshandel & Adress-Marketing


Ist Ihr Angebot sexy?

Attraktive Angebote wirken wie anziehende Magneten auf Kunden. Dabei ist immer wieder umstritten, was wirklich anziehend wirkt. Die einen setzen auf „Sex Sells“ wie die Kampagne von Diesel aus dem Jahre 2010, die mit erotischen Bildern und dem Claim „Sex sells – unfortunately we sell jeans“ für Aufsehen sorgte. Andere, wie der bekannte Werbetexter Ogilvy als auch Studien wie die der Media-Analyzer (Hamburger Agentur für Werbewirkungsforschung) bestätigen, dass Sex nur in gelungenen Kompositionen verkaufsfördernd wirkt. Wie also gestalten Sie Ihr Angebot attraktiv? Ganz entscheidend ist dabei die Zielgruppe. Nicht jeder Leser reagiert gleich. Das Angebot muss passend sein. Sprechen Sie den Empfänger persönlich an? Zieht er aus Ihrem Angebot wirklich einen Nutzen? Findet er sich in Ihrem Angebot wieder oder... Artikel ansehen

Neuromarketing – so beeinflussen Sie!

Neuromarketing ist ein modernes Element des Marketing, bei dem psychologische und neuro-physiologische Erkenntnisse genutzt werden. Durch die Erfassung von Reaktionen im menschlichen Gehirn können unsichtbare und bisher unbekannte Prozesse im Kopf eines Menschen sichtbar gemacht und gezielt für Marketingzwecke eingesetzt werden. Modernste Messinstrumente ermitteln dabei unterbewusste Entscheidungen und Wünsche potentieller Konsumenten. Möglich wird dies durch Verfahren wie der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), bei der alle Prozesse, die im Gehirn ablaufen, genau visualisiert und gescannt werden (Hirnscan). Die individuellen Aktivitäten in bestimmten Arealen des Gehirns bieten Aufschluss über das Verhalten des Konsumenten. Neurowissenschaftliche Analysen ermöglichen somit die Gedanken und Handlungsabsichten von Menschen zu ergründen und verdeutlichen wie das menschliche Gehirn auf bestimmte Reize reagiert. Mit Hilfe der Neurowissenschaft kann Werbung auf Plakaten,... Artikel ansehen

Eine Überschrift sagt mehr als 1000 Worte

Ein Werbetext, ist ein Text, bei dem Sie um die Aufmerksamkeit und die Gunst des Empfängers werben. Er kann in Form eines Werbebriefes per Post aber auch als Werbeanzeige, Newsletter per Mail, Webseitentext etc. zum Einsatz kommen.  Besonders entscheidend ist die Überschrift, die auch als Headline, Schlagzeile oder Subject (im E-Mail-Format) oder als Unterüberschrift, Überschrift von Kapiteln etc. bezeichnet wird. David Ogilvy (1911-1999), einer der international bekanntesten Werbetexter schreibt zum Thema Überschrift in seinem Buch Geständnisse eines Werbemannes:  „Die Überschrift ist der wichtigste Teil einer Anzeige. Sie ist das Telegramm, das den Leser dazu bringt, den Text überhaupt zu lesen. Von fünf Personen lesen durchschnittlich vier nur die Überschrift, während nur einer den gesamten Text liest. Wenn Sie Ihre Schlagzeile... Artikel ansehen

Headhunting mit Social Media

In den vergangenen zwei Jahren ist der Bereich Social Media rasant gewachsen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Businessnetzwerke wie Xing oder LinkedIn und der Micro-Blogging-Dienst Twitter erfreuen sich an Millionen von Nutzern. Zahlreiche Unternehmen haben die Vorteile von Social Media erkannt und nutzen die Social Networks gezielt für ihre Zwecke. Personalmarketing und Recruiting verlagern sich teilweise ins Web 2.0 und sind eine wichtige Ergänzung zu bekannten Recruiting Methoden. Besonders Headhunter Unternehmen eröffnen sich dank der Social Media Networks ganz neue Möglichkeiten für die Suche nach geeigneten Fachkräften und der Recherche nach potentiellen Kandidaten. Über soziale Netzwerke erfolgt neben der interaktiven Kommunikation und dem Aufbau eines Unternehmensimage, die Recherche von Informationen über individuelle Lebensläufe, Profileinträge u. v. m. Facebook als Recruiting-Kanal Die... Artikel ansehen

Virales Marketing – Jetzt impfen lassen!

Virales Marketing beschreibt die selbständige Weiterverbreitung von Botschaften, vorzugsweise über moderne Medien wie das Internet, insbesondere über Social Media. Nutzer werden dazu animiert, Informationen freiwillig an andere weiterzutragen. Dabei wird eine Botschaft wie ein Virus weiterverbreitet. Grundlagen des viralen Marketing finden sich in derPsychologie, in Sozialwissenschaften und im Marketing. Seinen Ursprung hat die Definition „virales Marketing“ angeblich an der Harvard Business School und soll 1996 durch Professor Rayport und dessen Begriffserklärung „The best marketing is marketing you don’t have to do yourself“ geprägt worden sein. Andere Angaben ordnen die Begriffsentstehung der Verbreitung des Apple Macintosh SE 1989 und einem Artikel in der Zeitschrift „PC User“ zu. Ausgangspunkt ist eine interessante Information, die lohnenswert erscheint, sie weiterzutragen. Manche Unternehmen kombinieren diese... Artikel ansehen

Social Media für Unternehmen: Xing

Xing hat seine Wurzeln in der bis 2006 bestehenden Plattform OpenBC (Gründung 2003) und ist in Deutschland das führende soziale Business Netzwerk. Mit Hilfe dieses Netzwerkes werden Kontakte aus dem privaten Bereich, vorwiegend aber aus den Bereichen Beruf und Karriere gepflegt. Das soziale Netzwerk bietet neue Kontakte, Stellenangebote, Events, Themengruppen sowie Seiten von Unternehmen. Xing soll laut einer Statistik der Compass Heading GmbH 25 Prozent seiner Nutzer verloren haben. Xing selbst widerspricht jedoch dieser Aussage und gibt auf der Xing Plattform derzeit an: „9 Millionen Menschen nutzen Xing“. Gemäß einer aktuellen Studie der WiWo – „Recruiting Trends 2011“ setzen dabei insbesondere Personalabteilungen auf Xing. In der Studie befragten Tim Weitzel ( Otto-Friedrich-Universität Bamberg) und Andreas Eckhardt (Goethe-Universität) zusammen mit der... Artikel ansehen

Vom Aussterben bedroht: Rettet den Werbebrief!

Im Zeitalter der modernen Medien spricht jeder von Webseitenoptimierung, Suchmaschinenmarketing, Onlinewerbung oder Social Media. Kann man da überhaupt mit einem klassischen Werbebrief noch Kunden gewinnen?  Die Antwort lautet : Ja! Das Internet ist auf dem Vormarsch und eine aktuelle Unternehmenswebseite gehört mittlerweile genauso zum guten Ton wie die Präsenz in sozialen Netzwerken. Doch gerade die schnelllebige Internetwelt birgt die Gefahr, dass Angebote und Dienstleistungen nicht mehr individuell genug sind und niemanden mehr persönlich ansprechen. Der Werbebrief hat ausgedient? Der alt bewährte Werbebrief ist noch lange nicht vom Aussterben bedroht. Studien belegen, dass im Jahre 2009 in deutschen Unternehmen 1,7 Milliarden Euro für Direktmailings ausgegeben wurden. Selbst Internetgiganten wie Google setzen auf Werbebriefe. Nicht per E-Mail, sondern auf klassische Werbebriefe per... Artikel ansehen

Response maximieren – mit mehrstufigen Werbeaktionen

Mehrstufige Werbeaktion

Mehrstufige Werbeaktion machen Sinn, egal ob im Online-Marketing, mit klassischen Methoden oder durch Verknüpfung verschiedener Elemente. Hierbei werden im Rahmen einer Kampagne mehrere aufeinanderfolgende Maßnahmen durchgeführt. Ziel einer mehrstufigen Werbeaktion ist es, kann es sein, sich in kleinen Schritten im Gedächtnis der Empfänger zu verankern oder aber, aus Reagierern eine genaue Zielgruppe zu einzugrenzen, die dann mit mehr Aufwand bedacht wird. Eine mehrstufige Werbeaktion kann für die vielfältigsten Einsatzgebiete angewandt werden z. B. für den Verkauf von Produkten, für die Information über Produktneuheiten, Reaktivierung von alten Kunden u. v. m. Beispiel: Stufe 1: Versand einer Infopost In der ersten Stufe einer mehrstufig angelegten Werbemaßnahme wird ein günstiges Werbemittel wie zum Beispiel die Infopost ausgewählt, um damit eine möglichst große Menge... Artikel ansehen

Social Media für Unternehmen: LinkedIn

Das soziale Netzwerk LinkedIn wurde bereits im Jahre 2003 in den USA gegründet und wird ähnlich wie Xing vorwiegend zur Pflege von Geschäftskontakten genutzt. LinkedIn ist aktuell in 6 verschiedenen Sprachen verwendbar und wird derzeit von ca. 100 Millionen Menschen weltweit genutzt. LinkedIn bietet ähnliche Möglichkeiten wie Xing, wird weltweit von mehr Menschen verwendet, ist aber in Deutschland nicht so weit verbreitet wie Xing. Betrachtet man die Nutzerzahlen einer Übersicht von Google DoubleClick AdPlanner vom April 2011 so liegt LinkedIn bei ca. 1,2 Mio Nutzern in Deutschland, Xing verfügt im Vergleich in etwa über 4,5 Millionen deutsche Nutzer. In Ländern wie der Schweiz stehen 330.000 angemeldeten Xing-User ca. 472.000 LinkedIn-Usern entgegen. Wofür nutzen Unternehmen LinkedIn? Besonders Unternehmen haben das soziale... Artikel ansehen

Social Media für Unternehmen: Twitter

Twitter wurde zum Start der Plattform im März 2006 zunächst als Medium bekannt, in dem sich Menschen über ihre alltäglichen Handlungen austauschten oder in denen Stars ihre aktuellen Allüren „zwitscherten“. Allerdings entwickelte sich der Microblogging-Service Twitter, die kurze Version eines Blogs, in dem Kurznachrichten von max. 144 Zeichen veröffentlicht werden, rasant weiter. Zunächst wurden in der USA immer mehr Unternehmen auf den Dienst aufmerksam und stellten ihre eigenen Twitterseiten online. Anschließend konnte der Trend auch in Deutschland verzeichnet werden. Waren es zum Beispiel im April 2009 noch weniger als 100.000 Twitternutzer so sind es aktuell bereits knapp 500.000 aktive Nutzer – allein in Deutschland. Weltweit erfreut sich Twitter mittlerweile ca. 200 Millionen Nutzern. Allein im letzten Jahr stieg die Anzahl... Artikel ansehen