Lukrativer Immobiliendeal durch Ärzteadressen

Adressen von ÄrztenWie ein etabliertes Maklerbüro mit Adressen von Ärzten eine Immobilie in Stuttgart gewinnbringend vermitteln konnte.

Das Objekt

Das Immobilienbüro mit Sitz in der Stuttgarter Innenstadt hat den Auftrag bekommen, ein Objekt im Randbezirk von Stuttgart zu verkaufen.

Es handelt sich um einen Altbau mit Wohn- und Praxisräumen, die von einem Allgemeinarzt als Wohn- und Arbeitssitz genutzt wurden. An das Gebäude angeschlossen sind ein Gartengrundstück und ein Innenhof mit Parkmöglichkeiten. Der Besitzer hat sich nun zur Ruhe gesetzt und benötigt die Praxis nicht mehr.

Käuferzielgruppe sind vor allem junge Ärzte mit Investitionsmöglichkeiten auf der Suche nach eigenen Praxisräumen oder auch etablierte Ärzte, die sich vom Wohn- und Praxisklima her verbessern wollen oder in eine besonders attraktive Wohngegend ziehen möchten.

Anzeigen wurden bereits im Internet und in der Zeitung geschalten. Einige Interessenten haben sich gemeldet, aber insgesamt blieb die Resonanz finanzstarker Anwärter eher mäßig.

Plan B: Firmenadressen von Ärzten

Nun sollen Ärzteadressen direkt per Post angeschrieben werden, um über die Immobilie zu informieren und um zusätzlich die Mund zu Mund Propaganda in der passenden Zielgruppe anzuregen.

Leider können die Ärzte nicht danach eingeteilt werden, ob Interesse an eigenen Praxisräumen oder an einem Umzug besteht. Die Selektionskriterien für passende Adressen beschränken sich also lediglich auf die Branche (also Ärzte) und die Region (also Stuttgart). Dadurch muss mit relativ hohen Streuverlusten gerechnet werden, was angesichts der zu erwartenden Provision aber eine vernachlässigbare Größe bleibt.

Auswahlkriterien und Kosten

Die entsprechenden Firmenadressen von Ärzten werden aus dem Ärztepaket bei Address-Base gekauft. Es wird eine Menge von etwa 1.000 Ärzten selektiert, die in und um Stuttgart herum ansässig sind.

An diese Adressen werden Briefe mit einem dreiseitigen, bunt gedruckten Exposé der Immobilie versendet. Es wird kein vergünstigter Service wie Infopost verwendet, sondern herkömmliche Briemarken, um das Schreiben aufzuwerten. Dank jahrelange Erfahrung in der visuellen Erstellung von Exposés und in der Formulierung knackiger Beschreibungstexte, können das Design und die Formulierung des Anschreibens und der Präsentation inhouse übernommen werden. Es entstehen Porto- und Versandkosten in Höhe von knapp 800,- €. Hinzu kommen 260,- € für die Firmenadressen von Address-Base. Die Gesamtkosten belaufen sich also auf ca. 1.060,- €.

Resultat

Die Aktion wird Mitte Februar gestartet und bis Anfang März haben sich 23 Interessenten gemeldet, die ernsthaftes Interesse anmelden. Der Zuschlag geht letzten Endes nicht an einen direkten Empfänger der adressierten Schreiben, sondern an einen Bekannten einer Empfängerin. Dieser Bekannte hat sich mit dem Stuttgarter Maklerbüro in Verbindung gesetzt und die Immobilie konnte letztlich über Umwege, aber dank der Ärzteadressen, erfolgreich vermittelt werden.

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Robert Hoppe
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