Katalogversand mit Firmenadressen von Malern

Maler FirmenadressenWie ein Hersteller von Berufsbekleidung mit Firmenadressen von Malern seinen Kundenstamm nahezu verdoppelt.

Wer und was?

Ein mittelständischer Hersteller von Berufsbekleidung aus Bayern möchte seinen bestehenden Kundenstamm erweitern und plant dafür eine Katalogaktion. Das Sortiment des Kleidungsherstellers umfasst einfache Basics, Overalls, Jacken, Hosen und Zubehör. Die Kleidungsstücke sind modisch geschnitten und werden in modernen Farbkombinationen angeboten, sind von hoher Qualität, aber vergleichsweise erschwinglich.

Maleradressen als spezifische Zielgruppe

Typische Zielgruppen für das Unternehmen sind Industriebetriebe und Handwerker. Die Zielgruppe ist also sehr groß. Innerhalb des bestehenden Kundenstamms hat der Hersteller vergleichsweise viele Maler und entscheidet sich, diese zuerst mit einer gezielten Broschüre für Malerbekleidung anzugehen.

Fakten über die Aktion

Es steht ein Budget von maximal 10.000 € für die Werbeaktion zur Verfügung. Dafür sollen in etwa 10.000 Kataloge versendet werden. Zunächst wird eine 12-seitige, farbige Broschüre mit Faxbestellformular erstellt. Die Druckkosten belaufen sich auf 1.400 €. Dann wird nach passenden Adressen recherchiert, die bei www.address-base.de gefunden werden. Aus dem Paket Maleradressen werden nach individueller Beratung 10.000 Adressen zum Preis von 1.800 € bestellt. Hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4.300 €. Aus diesen Posten ergeben sich Gesamtkosten von 7.500 €. Durch weitere Posten wie Umschläge und Design ergeben sich schlussendlich knapp 10.000 € – die bayerische Firma bleibt also innerhalb des veranschlagten Budgets.

Durchführung und Reaktionen

Die Kataloge werden an einem Montag im Februar versendet. Bereits am Dienstag derselben Woche gehen erste Bestellungen und Anfragen ein. Über die gesamte erste Woche können 46 Bestellungen und 67 Anfragen generiert werden. In der zweiten Woche kommen 22 weitere Bestellungen und 38 weitere Anfragen hinzu. Bis zu diesem Zeitpunkt können bereits 21.300 € Umsatz generiert werden. Die Aktion hat sich also innerhalb kürzester Zeit rentiert. In den folgenden zwei Wochen kann allein durch den Katalogversand der Umsatz auf über 65.000 € angehoben werden.

Aussichten und Resümee

Auch im März trudeln immer wieder Anfragen und Bestellungen ein, die sich auf die Katalogaktion beziehen. Der Bekleidungshersteller ist aktuell gut mit Bestellungen ausgelastet und kann auch vielversprechende Großaufträge an Land ziehen. Innerhalb eines Monats kann eine phänomenale Antwortquote von 2,6 % erreich werden, was für Postaktionen absolut überdurchschnittlich ist. Weil die Maler offensichtlich die perfekte Zielgruppe für das Unternehmen sind, werden die Firmenadressen der Maler seit Ende Februar durchtelefoniert. Die Quoten der Telefonaktion pendeln sich aktuell bei 15% an Interessenten ein. Rückblickend konnte die mittelständische Firma die Menge Ihrer Kunden mit dieser Aktion nahezu verdoppeln. Wie viele Stammkunden und lukrative Großabnehmer sich ergeben, bleibt noch abzuwarten. Die Aussichten sind aber gut, denn die neuen Kunden sind sehr zufrieden mit dem Angebot und es gibt nur wenige Waren-Retouren.

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Robert Hoppe
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