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Firmenadressen kaufen – was kommt danach?

Viele Jungunternehmer wissen gar nicht, dass es überhaupt möglich ist und etablierte Unternehmen betreiben es wie selbstverständlich: Adresskauf – oft in einem Atemzug mit Datenhandel genannt und daher meist mit einem wenig positiven Beigeschmack. Warum Adresskauf legal ist Dieser Beigeschmack kommt nicht von ungefähr. Besonders im Bereich der personenbezogenen Privatdaten wird der Datenschutz von so manchen Internetportalen nicht so genau genommen. Dies hat aber nicht viel mit dem Geschäft von Anbietern von Firmenadressen zu tun. Diese arbeiten ausschließlich mit veröffentlichten Firmenadressen oder bei personenbezogenen Daten mit Material, das u.a. auf Fachmessen oder telefonisch gesammelt wird, also mit dem Einverständnis der jeweiligen Person. Der Handel mit solchem Datenmaterial ist zulässig, was aber nicht bedeutet, dass der Kunde die gekauften Adressen beliebig... Artikel ansehen

Adressen kaufen und Preisvergleich

Für Unternehmen, die noch nicht viel Erfahrung mit Adresskauf haben, ist der Markt der Adresshändler weit und undurchsichtig, aber vergleichen lohnt sich auf jeden Fall. Preisvergleich – Bedeutet teuer bessere Qualität? Datenpflege kostet Geld und das spiegelt sich bis zu einem gewissen Grad auch im Adresspreis wider, aber der Preis setzt sich nicht ausschließlich aus den tatsächlichen Datenerhebungs- und Datenpflegekosten zusammen, sondern man zahlt – wie in allen anderen Lebensbereichen auch – in der Regel für die Marke mit. Das heißt also, dass die Marketing- und Vertriebskosten zu einem nicht unwesentlichen Teil mit in den Adresspreis einfließen. Spamangebote, die mehrere zehntausend oder mehrere Millionen Daten für wenige hundert Euro anbieten, sind definitiv mit Vorsicht zu genießen. Eine regelmäßige Datenpflege bedeutet... Artikel ansehen