Adressen kaufen im B2B: So wird’s gemacht

Haben Sie auch bereits darüber nachgedacht, Adresslisten zu kaufen, um Ihren Vertrieb auszubauen? Das geht den meisten Unternehmen im B2B-Bereich so. Der Kauf von Adressen bringt viele Vorteile, aber es gibt auch einiges zu beachten.

B2B-Adresslisten sind vielfältig einsetzbar. Unternehmen kaufen sie für Kaltakquise, Mailings, Social Selling oder Ads und Werbung auf Social-Media-Kanälen.

Online gibt es unzählige Angebote, bei denen Sie Firmenadressen kaufen können. Davon sind aber nicht alle seriös. Hier finden Sie alle Informationen, damit Sie sicher und erfolgreich Adressen für Ihre B2B-Kontakte kaufen können.

Warum es sich lohnt, Adressen zu kaufen

Die Gründe, die für den Kauf von Firmenadressen sprechen, sind vielfältig. Der Nutzen ist ganz klar: Die richtige Anschrift, der dazugehörige Ansprechpartner aus der richtigen Entscheiderebene, die Telefonnummer und E-Mail-Adresse vereinfacht die Ansprache möglicher Interessenten enorm. Marketing-Kampagnen können Sie dazu viel individueller gestalten.

Die 6 Hauptgründe für den Kauf von Firmenadressen

1. Beschleunigung der Neukundenakquise

Die Gewinnung von Neukunden wird deutlich erleichtert. Der Aufwand, den Sie für den Erhalt der Adressen von potenziellen Interessenten betreiben müssen, ist viel geringer. Die stundenlange Online-Recherche nach passenden Unternehmen und deren Ansprechpartner entfällt. Mit einer Adressliste sparen Sie nicht nur viel Zeit, sondern auch Nerven und Kosten.

Wenn Sie beispielsweise 2.500 Adressen für 850 Euro erwerben und für die Druck- und Versandkosten rund 2.000 Euro ausgeben, dann haben Sie ca. 3.000 Euro für die gesamte Werbeaktion bezahlt. Bei einer Antwortquote von nur einem Prozent entspricht dies 25 Interessenten, von denen Sie sicher knapp die Hälfte – also 12 – in Neukunden umwandeln können. Und das für 3.000 Euro Einsatz.

2. Erweiterung des Kundenstamms und des Vertriebsgebiets

Auch wenn Sie auf viele Bestandskunden zurückgreifen können, ist es nie verkehrt, sich nach neuen potenziellen Geschäftspartnern umzuschauen. Eventuell entdecken Sie Unternehmen, die Sie vorher nicht bedacht hatten. Dadurch entstehen für Sie ganz neue Chancen. Mit dem Kauf von Firmenadressen erhalten Sie eine große Auswahl an möglichen Neukunden, die Ihnen sonst unentdeckt geblieben wären.

3. Erhalten Sie übersichtliche Markteinblicke

Durch den Kauf einer ganzen Firmendatenbank können Sie sogar einen tieferen Einblick in den Markt erhalten. Sie erfahren Informationen über die Größe der Firmen, mit denen Sie eventuell zusammenarbeiten könnten. Was macht die Konkurrenz? All diese Fragen lassen sich mit nur wenigen Klicks beantworten.

4. Konkretisieren Sie Ihre Marketingmaßnahmen

Gestalten Sie Ihr Marketing durch zielgenau selektierte Daten mit Zusatzinformationen, die Sie benötigen, wie z.B. Ansprechpartner aus der richtigen Entscheiderebene.

5. Minimieren Sie Streuverluste bei Kampagnen

Bei zu hohen Streuverlusten stimmt das Verhältnis von aufgewendeten Ressourcen nicht mehr. Kaufen Sie also nur Firmenadressen, die in Ihr Ideal Customer Profile (ICP) passen. So sprechen Sie nur noch die Zielgruppe an, die für Ihr Angebot auch infrage kommt.

6. Definieren Sie Ihre Buyer Persona

Die Buyer Persona ist der Käufer Ihres Produkts innerhalb eines Unternehmens. Mithilfe einer Adressliste, die eine Vielzahl an Filtermethoden beinhaltet, können Sie Ihre Buyer Persona konkreter bestimmen. Welche Zielgruppe ist für Ihr Unternehmen interessant? Welche Abteilung oder Entscheiderebene trifft die Entscheidung, Ihr Produkt oder Ihren Service zu kaufen?

Wo können Sie Firmenadressen kaufen?

Bei den Anbietern von Firmenadressen gibt es zum Teil enorme Preisunterschiede. Günstig ist nicht immer die beste Wahl.

Address Base bietet Ihnen alle Kriterien, auf die Sie beim Adresskauf unbedingt achten sollten, denn nicht jeder Anbieter ist seriös.

• Aktualität: Die Adressen sind immer auf dem neuesten Stand und werden stets aktualisiert. Bei besonders günstigen Anbietern kommt es oft vor, dass die Adressen bereits mehrere Monate alt sind.

• DSGVO-Konformität: Alle Adressen sind auch öffentlich verfügbar und verstoßen somit nicht gegen die geltende DSGVO. Unseriöse Anbieter liefern auch bspw. Handynummern von Ansprechpartnern, ohne dass das Einverständnis der betroffenen Personen vorliegt. Somit ist das Abspeichern dieser Daten illegal.

• Vollständigkeit: Sämtliche Daten sind vollständig und enthalten alle nötigen Informationen. Bei manchen anderen Anbietern fehlen die wichtigsten Informationen, wie z.B. der Ansprechpartner oder auch die Größe der Firma. Je mehr Informationen Sie bekommen, umso besser können Sie passende Unternehmen finden.

• Flexibilität: Durch Filter und Listen können Sie Ihren Datensatz individuell nach den passenden Parametern sortieren. Suchen Sie nach Firmen z.B. über die Firmengröße, die Branche oder das Postleitzahlgebiet.

Ist es legal, Adressen zu kaufen?

Firmenadressen zu kaufen ist grundsätzlich legal. Sie müssen darauf achten, dass es sich ausschließlich um B2B-Adressen handelt, da Sie sonst leicht mit der DSGVO in Konflikt geraten. Zwar gilt die DSGVO auch für Unternehmen, allerdings gibt es hier eine entscheidende Ausnahme. Alle juristischen Personen (GmbH oder AG) sind von diesem Schutz durch die DSGVO ausgenommen.

Ist es sinnvoll, nur E-Mail-Adressen zu kaufen?

Es klingt zunächst sinnvoll, nur E-Mail-Adressen zu kaufen, da heute fast ausschließlich über den Mailverkehr kommuniziert wird. Wie bereits zuvor erwähnt, ist es jedoch sinnvoll, mehr Informationen über das Unternehmen zu erhalten als die bloße E-Mail-Adresse.

Zumindest der Ansprechpartner oder der Name der Firma sollte bekannt sein, um im Fall einer Rückmeldung entsprechend schnell reagieren zu können.

Manche Adresshändler werben mit dem Verkauf von Adressen mit Opt-In. Dabei handelt es sich um eine Werbeeinwilligung. Wenn die betroffene Person noch eine E-Mail mit einem Link erhalten hat und ein zweites Mal die Einwilligung bestätigt hat, nennt man dieses Verfahren auch Double-Opt-In. Werbeeinwilligungen sind allerdings nicht übertragbar. Für die Erhebung sind Sie als Werbetreibender immer selbst verantwortlich.

Sollten Sie außerdem eine größere Anzahl an E-Mails mit identischem Inhalt verschicken, könnten diese leicht als Spam erkannt werden und Ihnen droht eine Abmahnung. Ganz davon abgesehen, dass die Erfolgsquote bei Massenmails eher gering ist.

Fazit

Firmenadressen kaufen ist auch im Jahr 2022 eine elegante Möglichkeit um die eigene Datenbank zu erweitern oder neu aufzubauen, um so einfacher und zielgenau Neukunden zu gewinnen. Dabei ist Address-Base Ihr Partner für topaktuelle und hochwertige B2B-Daten zu einem fairen Preis, inklusive aller Zusatzinformationen. Schauen Sie doch mal in unseren B2B-Daten Online-Shop oder rufen Sie uns einfach an. 

Wenn Sie Firmenadressen erwerben möchten, die Ihnen die besten Erfolgschancen bieten und sämtlichen Qualitätskriterien entsprechen, dann kaufen Sie Ihre Datensätze bei Address Base.

Ähnliche Beiträge:

• Adressen kaufen – mit welchen Kosten ist zu rechnen?
• Mit Firmenadressen von Speditionen Solaranlagen verkaufen
• Adressen kaufen im B2B: Ein umfassender Leitfaden
• Adressen kaufen trotz DSGVO
• Adressen kaufen – wie funktioniert das?